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Mit dem Minitrampolin zur Bikinifigur

Nicht nur das Hüpfen auf dem Minitrampolin macht Spaß. Mit den richtigen Übungen ist das kleine, runde Sportgerät eine wahre Wunderwaffe, um den Body zu shapen und überflüssige Pfunde abzubauen.

Wer das Wort Trampolin hört, denkt oft an hüpfen, Kinder oder ein riesiges Sprungtuch mit sperrigem Gestell in der Sporthalle. Es geht auch eine Nummer kleiner, dafür aber um richtig viel Effektivität, wenn es darum geht, den Körper für die Bikinifigur in Schwung zu bringen. Das Minitrampolin, auch Rebounder genannt, eignet sich ideal für Fitness- und Workout-Einheiten, die man ganz leicht vom Wohnzimmer aus machen kann.

Schon beim zehnminütigen täglichen Schwingen das Herz-Kreislaufsystem stimuliert und das Immun- und Lymphsystem sowie die Organfunktionen gestärkt.

Das Großartige dabei ist, dass jede Zelle, jede Faser, jeder Muskel des Körpers in Schwingung versetzt wird und damit der ganze Stoffwechsel auf Trab kommt. Mehr noch, laut einer Studie der NASA wirken zehn Minuten Trampolintraining, gemessen an Körperbeschleunigung, Sauerstoffaufnahme und Herzfrequenz, wie eine halbe Stunde Joggen. So wird schon beim zehnminütigen täglichen Schwingen das Herz-Kreislaufsystem stimuliert und das Immun- und Lymphsystem sowie die Organfunktionen gestärkt. Durch den ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung unterstützt das Trampolinspringen wirkungsvoll den Entschlackungs- und Entgiftungsprozess, kräftigt die Knochen und Muskeln, strafft das Bindegewebe und verbrennt dabei überflüssige Pfunde. Wenn man das Schwingen auf dem Minitrampolin mit ein paar einfachen, aber effektiven Übungen aus dem klassischen Workout, Yoga oder Pilates kombiniert, wird das kleine Runde zum wahren Fatburner und Body-Shaper in einem. Den Effekt unterstützt die instabile Sprungmatte, die zahlreiche kleine Muskeln fordert, um das Gewicht auszubalancieren und ein Maximum an Trainingsintensität zu schaffen:

Worauf man beim Minitrampolin achten sollte Ein Minitrampolin ist also das perfekte Fitnessgerät für ein perfektes Ganzkörpertraining, das man am besten ohne Schuhe durchführt. Das fördert die Balance und massiert gleichzeitig die Fußreflexzonen. Während sich weiche Federungsstufen mit Gummikabel eher für langsamere Schwingfrequenzen für Menschen mit Gelenkproblemen eignen, sind die straffer ausgelegten Trampoline mit Stahlfedern für das Powertraining mit Joggen oder Springen ausgelegt. Natürlich ist auch die Qualität von großer Wichtigkeit. Entscheidendes Kriterium ist dabei in erster Linie die Beschaffenheit von Federn und Sprungmatte, die weder zu hart noch zu weich sein dürfen und über viele Jahre ihren Dienst verrichten sollen. Annett Schönfelder, die Balance SwingTM, ein Fitnessprogramm auf dem Minitrampolin, entwickelt hat, schwört auf Trimilin: „Sowohl in unseren Kursen im Fitnessstudio als auch für die Home-Edition auf DVD sind vor allem Trampoline mit einer guten Federung sowie einer stabilen, aber sehr elastischen Sprungmatte wichtig. Mit Trimilin haben wir über Jahre gute Erfahrungen gemacht und selbst im harten Einsatz im Fitnessstudio keine Materialermüdung erlebt.“ Trimilin-Trampoline besitzen zudem einklappbare Füße, so dass sich das Gerät problemlos unter dem Bett oder hinter dem Schrank verstauen lässt.

 
 
 

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