Die Lieblingsjeans unter den Uhren
- Karin Schmidt
- 22. März 2018
- 1 Min. Lesezeit
Die neue Metris von MeisterSinger ist robust, bequem und unverzichtbar. [if !supportLineBreakNewLine]

MeisterSinger baut Zeitmesser für Menschen, die sich im Alltag nicht von Sekunden jagen lassen. Ihnen dient die Uhr zur Übersicht - in jeder Lebenslage. Mit der Metris präsentiert MeisterSinger ein neues Modell, das sie dabei überall begleitet: weil es robust und gut lesbar ist, ein erfrischendes Bad im See genauso verträgt, wie es mit seinem schlanken Gehäuse zum Ringelpulli passt.
Die typischen Merkmale der MeisterSinger-Uhren, der Nadelzeiger und die zweistelligen Stundenzahlen, werden bei der Metris durch ein rundes Lupendatum ergänzt. Was sie von den ande-ren Modellen vor allem unterscheidet, ist das schwungvoll geformte Gehäuse mit seinen ko-nischen Flanken. Ein wenig erinnert es an sportliche Uhren der frühen 70er-Jahre; und das ist gar kein Zufall: Waren die 70er doch eine Zeit der Blüte der mechanischen Uhrmacherei, die ihre Technik so stossfest, wasserdicht und energetisch zuverlässig gemacht hatte, dass sie bei allen Aktivitäten sorglos einsetzbar war. Das Edelstahlgehäuse der Metris ist denn auch bis 20 bar wasserdicht; sein Oval integriert den Kronenschutz, der die Uhr zusätzlich schützt. Damit wird die Metris zum allzeit verlässlichen Weggefährten. Getragen wird sie so sorglos – und so lässig – wie die Lieblingsjeans. Mit dem zeitgemässen Durchmesser von 38 Millime-tern ist sie nie im Weg, trägt nicht dick auf, aber hat einen starken Charakter und bleibt zum Schwimmen einfach am Arm. Angetrieben wird die Metris von einem Schweizer Automatikkaliber. Sie trägt ein gewölbtes Saphirglas und einen sechsfach verschraubten Stahlboden. Es gibt sie in vier Zifferblattvarianten: in Opalin-Silber, in Schwarz, Elfenbein und Blau. Das Datumsfenster ist stets weiss und zeigt dieselbe markante Typografie wie die Stundenziffern.
Comments