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Duftende Street Art

In diesem Herbst führt Lancôme La vie est belle Happiness Limited Edition vor. Die französische Marke lässt einer Künstlerin völlige Freiheit, um ihre ganz persönliche Vision des Glücks auf dem ikonischen Flakon von La vie est belle auszudrücken.

La vie est belle Pink

Für diese erste Auflage wird La vie est belle auf eine völlig unerwartete Art neu erfunden. Lancôme präsentiert eine ausgefallene Sammlerausgabe, und dies in Zusammenarbeit mit einer weltberühmten Künstlerin: Lady Pink, der lebenden Legende der New Yorker Street-Art, einer engagierten und markanten Frau. Ein überraschendes und kühnes Unterfangen.

Die in Ecuador geborene Sandra Fabara, alias Lady Pink, ist in New York aufgewachsen, wo sie Ende der 70-iger Jahre als die "First Lady des Graffiti" berühmt wurde. Sie war die erste Frau, die ihren männlichen Kollegen der New Yorker Szene Konkurrenz machte; sie besprühte Züge und Wände mit ihrer rassigen Schrift und mit den Gestalten aus ihrer Traumwelt. Dieser Star der Strassenkultur malt seit 1985 Fresken auf Bestellung sowie Leinwandgemälde. Ihre Werke können in angesehenen Museen wie dem Whitney Museum oder dem MET in New York bewundert werden.

Lady Pink, die sich höchst erfolgreich in einer Männerwelt durchgesetzt hat, forderte durch ihre Arbeit seit je die Gleichstellung der Geschlechter und die Freiheit der Frau. Ihre weibliche Selbstbestimmungsphilosophie steht im vollkommenen Einklang mit der von La vie est belle.

Der Name La vie est belle wird zu einem skandierten, wiederholten Statement in grafischen Buchstaben, die für Lady Pinks Arbeit so charakteristisch sind. So wird der Flakon mit einem pinkfarbenen Graffiti umhüllt und auch die Schleifenflügel am Hals des Flakons, Symbole der Freiheit, schmücken sich zum ersten Mal mit dieser Farbe.

Das Etui wird im gleichen extravaganten Stil gehalten; mit einer Originalfreske von Lady Pink verziert, auf der die symbolträchtigsten Etappen der Geschichte von La vie est belle neu interpretiert wurden. Und natürlich darf auch die Signatur der Künstlerin nicht fehlen

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